In einer Ferienwohnung in Wernigerode einen traumhaften Urlaub verbringen
Der Harz ist ein beliebtes Urlaubsziel in Deutschland. Vor allem für Naturliebhaber, die ihren Urlaub gerne zum Wandern nutzen, ist diese Region sehr zu empfehlen. Damit man seinen Urlaub unabhängig und individuell gestalten kann, ist eine Ferienwohnung in Wernigerode sehr empfehlenswert. Das Angebot an Ferienwohnungen und Ferienhäusern in Wernigerode ist äußerst vielseitig, sodass jeder die passende Unterkunft für seine Bedürfnisse finden kann. Ob allein, mit der Familie oder mit Freunden, ein Ferienhaus in Wernigerode bietet alle Möglichkeiten für einen traumhaften Urlaub in Mitteldeutschland.
Ein abwechslungsreicher Urlaub in einer Ferienwohnung in Wernigerode
Der Region gehört zu den schönsten Ecken von Deutschland und bietet zu jeder Jahreszeit optimale Bedingungen für einen Urlaub. Die schönste Jahreszeit zum Wandern ist der Herbst. Doch auch im Frühjahr ist die Landschaft hier überwältigend. Im Winter haben Urlauber hier alle Möglichkeiten des Wintersports. Im Gebiet des Harzes können Urlauber jedoch nicht nur Wandern und die Landschaft genießen. Es gibt auch zahlreiche Gelegenheiten, sich mit der Geschichte und Kultur dieser Region auseinanderzusetzen. Wer eine Ferienwohnung in Wernigerode hat, kann hier einige interessante historische Bauten sehen, die der Stadt einen eigenen Charme verleihen. Auf keinen Fall sollte man sich das Schloss entgehen lassen, in dem jedes Jahr die Schlossfestspiele mit zahlreichen musikalischen Veranstaltungen stattfinden. Auch zahlreiche Museen warten darauf von den Besuchern entdeckt zu werden. Ein echtes Highlight ist das kleinste Haus in der Kochstraße von Wernigerode.
Von Wernigerode aus den Rest der Region erkunden
Ein Ferienhaus in Wernigerode ist der optimale Ausgangspunkt, um die Region um die Stadt zu entdecken. Am besten kann man dies zu Fuß oder mit dem Rad, denn das norddeutsche Mittelgebirge hat sowohl eine interessante Landschaft, als auch eine artenreiche Fauna und Flora zu bieten. Spannend sind auch Kanufahrten auf den Flüssen des Harzes, die ein echtes Abenteuer versprechen. Dies gilt auch fürs Klettern und Fliegen, was Abenteuerlustige in vielen Orten des Harzes ausprobieren können. Im Winter bietet das Gebiet ein tolles Winterpanorama mit hervorragenden Skipisten für alle Könner-Stufen. Sowohl im Sommer als auch im Winter sind die Burgen und Schlösser der Region sehr schön und versetzen den Urlauber in eine echte Märchenlandschaft. Auch die Tropfsteinhöhlen, von denen die Feengrotten in Saalfeld die bekanntesten sind, sind ein echtes Highlight für die ganze Familie. Ein Urlaub in einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung in Wernigerode wird auf keinen Fall langweilig. Neben Wernigerode sind auch Ferienhäuser und -wohnungen in den Orten Braunlage, Stangerode oder der Hasselfelde bei Urlaubern sehr begehrt.
So beschrieben Ferienhausvermieter Wernigerode
Wernigerode liegt an der Nordostflanke des Harzes, etwa 12 km ostnordöstlich des Brockens (1141,2 m ü. NHN). Hindurch führen die ...
mehr anzeigen Bundesstraßen 6 und 244 sowie die deutsch-niederländische Ferienstraße Oranier-Route. Zudem verläuft die Eisenbahnstrecke Halberstadt–Vienenburg, die Halle und Hannover verbindet, durch die Stadt. Südwestlich liegt das Waldgebiet Landmann.
Durch Wernigerode fließt die Holtemme, in die unweit des Westerntores der Zillierbach mündet, der unmittelbar vor der Einmündung auch Flutrenne genannt wird. Ferner fließt nördlich der Stadt der Barrenbach durch mehrere Teiche und mündet im Ortsteil Minsleben in die Holtemme. Der historische Stadtkern besteht aus Altstadt und Neustadt. Zum Stadtgebiet zählen außerdem Hasserode, Nöschenrode, die Wohngebiete Stadtfeld, Burgbreite, Harzblick und Charlottenlust sowie die Ortsteile Benzingerode, Minsleben, Silstedt, Schierke und Reddeber.
Die West-Ost-Ausdehnung des Stadtgebiets mitsamt den eingemeindeten Ortsteilen beträgt 22 km, die Nord-Süd-Ausdehnung 14 km. Die Kernstadt liegt auf etwa 257 m ü. NHN. Der höchste Punkt des Stadtgebiets ist mit 1141,2 m der Gipfel des Brocken, der tiefste liegt auf etwa 215 m Höhe.
Mitten durch Wernigerode zieht die Harzer Nordrandverwerfung.
Wernigerode gliedert sich in die Kernstadt einschließlich der vor dem Jahr 1994 eingemeindeten Orte Hasserode und Nöschenrode und in fünf Ortschaften mit Ortschaftsräten für die ab 1994 eingemeindeten Orte Benzingerode, Minsleben, Reddeber, Schierke und Silstedt. Weiterhin gehört die Ortschaft ohne eigenständige Verwaltung Drei Annen Hohne zur Stadt Wernigerode.
Wernigerode befindet sich im Übergangsklima der gemäßigten Klimazone.
Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 9,5 Grad Celsius, die mittlere jährliche Niederschlagsmenge 500 Millimeter.
Die wärmsten Monate sind Juni bis August mit durchschnittlich 16,0 bis 18,3 Grad Celsius und die kältesten Dezember bis Februar mit 1,1 bis 2,1 Grad Celsius im Mittel.
Mit durchschnittlich 54 Millimetern fällt der meiste Niederschlag im Juli, der geringste mit 30 Millimeter im Februar.
Das Klima, genauer die Niederschlagsmenge und Temperatur, wird durch den vom Mittelgebirge Harz verursachten Steigungsregen beeinflusst. Da die Stadt auf der Regenschattenseite (Lee-Seite) des Harzes liegt, kommt dort weniger Niederschlag an als in ähnlichen klimatisch gemäßigten Regionen ohne einen „Schutz“ durch ein Gebirge. Durch den dabei gelegentlich entstehenden Föhn kommt es außerdem zu einer Temperaturerhöhung.
Nach DIN 1055 ist Wernigerode in die Schneelastzone 3 einzuordnen.
Über die genaue Entstehung des Ortes gibt es keine schriftlichen Quellen. Nach neuesten Forschungen bestehen keine – wie durch Eduard Jacobs und Walther Grosse angenommen – ursprünglichen Beziehungen zum Kloster Corvey (Weser) und dem dortigen Abt Warin, sondern der Ortsname weist auf eine geschützte Rodungssiedlung hin.
Erstes Siedlungsgebiet war der Klint, wo sich eine Niederungsburg befand, die sogenannte Schnakenburg. 1805 wurden die Reste dieser Burganlage abgebrochen, als Teil davon ist nur noch das Haus Gadenstedt (Oberpfarrkirchhof 13) aus dem Jahr 1582 erhalten. Zu Zeiten der ersten Siedlung befand sich auf der Anhöhe des Klints noch der harztypische Urwald, der erst gerodet werden musste, daher auch der Namensteil „-rode“.
Der Ort wurde im Jahr 1121 erstmals urkundlich in Zusammenhang mit dem hier ansässig gewordenen Grafen Adalbert zu Haimar aus dem Gebiet nahe Hildesheim erwähnt, der sich fortan Graf von Wernigerode nannte. Sie sind bis mindestens 1230 als Vögte des Klosters Drübeck nachweisbar. Erstmals 1213 wird die Burg Wernigerode als „castrum“ erwähnt. Am 17. April 1229 wurde der Siedlung das Stadtrecht nach dem Vorbild von Goslar verliehen. Im Jahr 2004 feierte Wernigerode das Jubiläum der Verleihung des Stadtrechts vor 775 Jahren.
Durch Zuzug neuer Bewohner aus den umliegenden Dörfern bildete sich im 13. Jahrhundert am nordöstlichen Rand der alten Stadt eine neue Siedlung – die spätere Neustadt, eine Ackerbürgerstadt, die außerhalb der Umfassungsmauer der Altstadt lag. Die Johanniskirche wurde als Pfarrkirche der Neustadt Wernigerode im letzten Drittel des 13. Jahrhunderts im romanischen Stil gebaut.
Nach dem Aussterben der Grafen von Wernigerode in männlicher Linie durch den Tod des Grafen Heinrich 1429 wurde Wernigerode Sitz der Grafen zu Stolberg, die hier über Jahrhunderte die Oberherrschaft ausübten. Im Bauernkrieg 1525 wurden mehrere umliegende Klöster geplündert und teilweise zerstört, so insbesondere das Kloster Himmelpforten im heutigen Stadtteil Hasserode.
Etwa 20 Menschen wurden in Wernigerode in Hexenprozessen von 1521 bis 1608 zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Zu den Opfern der Hexenverfolgungen gehören Andreas Meinicke aus dem Eckertal (1581), Mette Fliß aus Drübeck (1583) und Katharina Bernburg aus Rohrsheim (1597).
Plünderungen im Dreißigjährigen Krieg und Zerstörungen durch Brände brachten großes Leid über die Bevölkerung.
Ab 1658 bestand in der Stadt das Gräfliche, ab 1893 Fürstliche Konsistorium Stolberg-Wernigerode, ein Mediatkonsistorium für die Leitung der lutherischen Kirche in der Grafschaft Wernigerode. Die lutherischen Kirchengemeinden im Gebiet der Grafschaft gehörten nach der Gründung der unierten Evangelischen Kirche in Preußen 1821 zu deren Kirchenprovinz Sachsen. Das Mediatkonsistorium jedoch bestand mit regionaler Zuständigkeit für diese Kirchengemeinden noch bis zur Auflösung 1931 fort, unterstand aber dem provinzialen Konsistorium in Magdeburg.
Im Jahr 1714 musste Graf Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode in einem Rezess die Oberhoheit Brandenburg-Preußens über die Grafschaft Wernigerode anerkennen.
Wernigerode um 1820
Von 1807 bis 1813 war Wernigerode in den Stadtkanton Wernigerode des Königreichs Westphalen integriert, bevor die Stadt dem neugebildeten preußischen Kreis Osterwieck der preußischen Provinz Sachsen zugeordnet wurde. Erst nach Einspruch des Grafen Henrich zu Stolberg-Wernigerode wurde Wernigerode 1825 wieder Sitz eines eigenen Landkreises innerhalb des Regierungsbezirks Magdeburg.
Am 29. März 1847 fiel ein Teil der Stadt, vor allem das Heideviertel, einem großen Brand zum Opfer.
Die Gymnasialfeuerwehr am Fürst-Otto-Gymnasium (heutiges Gerhart-Hauptmann-Gymnasium) wurde 1864 gegründet. Diese Schülerfeuerwehr bestand nachweislich bis Kriegsende 1945. Sie ist die erste schriftlich nachweisbare deutsche Schülerfeuerwehr und gilt als Vorläuferin der heutigen Jugendfeuerwehr.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte in Wernigerode neben dem Tourismus die industrielle Entwicklung (unter anderem Maschinen- und Werkzeugbau, Elektromotoren, pharmazeutische Produkte, Schokolade, Schreibwaren, Baustoffe) ein, die zu einem wesentlichen Aufschwung der Stadt als Tourismuszentrum und Wirtschaftsstandort führten.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden in den Rautal-Werken GmbH, die 1938 zu einer modernen Leichtmetallgießerei ausgebaut worden waren, Zulieferteile für die Rüstungsindustrie gefertigt, vornehmlich durch Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge. Diese lebten in einem Barackenlager am Ziegenberg. 1942 wurde ein weiteres Barackenlager am Veckenstedter Weg 23 errichtet, das 1943 zu einem Außenlager (Tarnbezeichnung „Richard“) des KZ Buchenwald umfunktioniert wurde. Von anfänglich 95 Häftlingen stieg die Belegung bis auf 800 Personen, die vor allem beim Bau von Luftschutzstollen am Galgenberg eingesetzt wurden. Die Häftlinge vom Veckenstedter Weg wurden im Dezember 1944 in das Lager „Steinerne Renne“ verlegt, das im Stadtteil Hasserode von den Wernig-Werken genutzt wurde. Sie gehörten zum Produktionskomplex des Dessauer Junkers-Konzerns, der 1944 die Genehmigung bekam, einzelne Abteilungen aus Magdeburg und Köthen in die Gebäude der Argenta-Schokoladenfabrik im Wernigeröder Vorort Hasserode zu verlegen. Dort sollten Teile des Strahltriebwerks Jumo 004 hergestellt werden. Die 500 Häftlinge wurden kurz vor Eintreffen der US-Truppen auf einen Todesmarsch in Richtung KZ Theresienstadt geschickt, wo nur noch 57 lebend ankamen.
Am Brockenweg 1 befand sich vom 1. September 1937 bis zum 13. Mai 1945 das Lebensbornheim Harz, das von der SS-Organisation Lebensborn e.V. betrieben wurde.
→ Hauptartikel: Luftangriffe auf Wernigerode
Während der „Big Week“ griffen B-17-Bomber der USAAF am 22. Februar 1944 die Stadt als Gelegenheitsziel („Target of opportunity“) an. Bei dem Luftangriff mit 19 Maschinen kamen über 200 Menschen zu Tode. Viele Gebäude der Stadt, besonders in der Neustadt rund um die Johanniskirche wurden zerstört, darunter auch das als Lazarett genutzte repräsentative Hotel "Zum Bären" Breite Straße 78, dessen beide obersten Fachwerkgeschosse nicht wieder errichtet wurden. Der Westteil der früheren Orangerie mit Palmenhaus und der Lustgarten wurden schwer beschädigt.
Anfang April 1945 erhielt Oberst Gustav Petri als Stadtkommandant den Befehl, die Stadt gegen die anrückenden Einheiten der US-Armee zu verteidigen. Da er diesen Befehl verweigerte, konnte die Stadt am 11. April bei nur geringem Widerstand besetzt werden. Petri wurde daraufhin am 12. April bei Drei Annen Hohne standrechtlich erschossen. Die Stadt blieb unversehrt.
Im Jahr 1970 wurde in Wernigerode ein 24,3 Gramm schwerer Steinmeteorit des Typs H5 gefunden. Er lag auf dem Dachboden eines Hauses, dessen Dach im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war.
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Nach umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten haben wir es 1993 bezogen und vermieten seit 2008 2 Ferienapartments. Diese sind im Erd- und 1. Obergeschoss gelegen.
Für unsere Gäste sind das Schloss und das Harzvorgebirge aus den Apartmentfenstern gut sichtbar.
Unser Grundstück (1600qm) ist abgeschlossen ...
mehr anzeigen und unterteilt in einen Gäste- und einen Privatbereich.
In mittelbarer Nähe befinden sich Bäcker, Fleischer und Supermärkte, jedoch in gebührendem Abstand, in ca. 3 Minuten zufuß erreichbar.
Auch der Bahnhof mit seinen Fern- und Nahverkehrszügen und der Busbahnhof sind gut fußläufig erreichbar, ca. 8 Minuten.
Die Innenstadt unserer historischen Fachwerkstadt erreichen Sie ebenfalls in 8 Gehminuten.
Unser Landkreis Harz ist bekannt für seine umfangreiche Anzahl an Sehenswürdigkeiten, für deren Erreichen Sie mit uns einen guten Ausgangspunkt haben.
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mehr anzeigen aus niedersächsischen Fachwerkhäusern. Das neugotische Wernigeröder Schloss thront markant über der Stadt und ist schon aus der Ferne gut zu erkennen. Auch die Umgebung von Wernigerode ist äußerst reizvoll. Hier startet die Harzer Schmalspurbahn, die über Schierke zum Brocken sowie quer über den Harz nach Nordhausen in Thüringen fährt.
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Das Schloss von Wernigerode, eines der Wahrzeichen der Stadt, beherbergt eines ...
mehr anzeigen der größten Museen des Landes Sachen - Anhalt.
Unweit befindet sich auch das Christianental, in diesem Wildpark werden über 50 einheimische Tierarten gehalten.
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Bilder vom Ort
Benachbarte Ferienorte Wernigerode
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